Auf dem amerikanischen Kontinent fütterten Pflanzer die Erbsen sowohl an versklavte als auch an domestizierte Tiere. Die Verarmten aßen sie auch. Aus diesen Gründen hatten schwarzäugige Erbsen unter wohlhabenden Weißen den Ruf, das Essen einer armen Person zu sein. Dennoch bevorzugten Afroamerikaner weiterhin die einsame Erbse, und sie wurde zu einem Grundnahrungsmittel für die Seele.